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Beleuchtung

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Beleuchtung - Tuning für einen individuellen Look

Die Beleuchtung bietet viele Optionen für aufregendes Tuning, um dem Auto einen individuellen Look und einen einzigartigen Charakter zu verleihen. Zu Zeiten des Opel Manta und des Ford Capri wurde noch Wert auf sportliches Design mit kleinen runden Doppelscheinwerfern gelegt, mit den Jahren ging dieser Trend aber immer mehr in Richtung großer, optisch sehr aufwendig verarbeiteter Hauptscheinwerfer. Erster Trendsetter war hier der Klarglas-Scheinwerfer, dessen Streuscheibe nicht mehr geriffelt wurde, sodass das Licht durch eine durchsichtige Scheibe strahlte. Dieser Tuning Effekt sorgte für eine hervorragende optische Aufwertung auch von Modellen, die in die Jahre gekommen waren. Um sich weiterhin von der Masse abzuheben, setzten verschiedene Fahrzeughersteller wie BMW oder Audi in den Folgejahren neue Maßstäbe: Es folgten die über lange Zeit hinweg sehr beliebten Angel Eyes Scheinwerfer, deren Lichtringe auf verschiedene Art und Weise, mit Celis, CCFL oder LED Beleuchtung um die Projektorlinse oder den Reflektor, zum Leuchten gebracht wurden. An deren Erfolg konnten nicht einmal die Devil Eyes, eine Anordnung von LEDs, die im Dunkeln bei eingeschaltetem Standlicht den sogenannten bösen Blick erzeugten, anknüpfen. Ein weiteres Highlight auf dem Markt folgte schließlich mit dem Tagfahrlicht. Inzwischen schon fast fester Bestandteil der Standardausstattung, haben hier die Frontscheinwerfer einen LED- oder Leuchtbalken, der mit dem Motorstart sofort zu leuchten beginnt. Dieser Optik eifern mittlerweile viele Scheinwerfer aus dem Tuningbereich nach, denn mit diesem Design können sich auch ältere Modelle, zumindest was den äußeren Eindruck betrifft, auf den neusten Stand bringen lassen. Wer also in unserem Sortiment keine Scheinwerfer für sein Fahrzeug findet, kann in letzter Instanz auch auf Tagfahrlichter zurückgreifen. Diese können universell nachgerüstet werden und sind in der Regel vollständig mit Montagematerial und Kabelsatz ausgestattet. Seit kurzem werden Scheinwerfer mit Tubelights angeboten, ein vielleicht neuer Trend für die kommenden Jahre? Seit Jahren ein absolutes Pflichtprogramm und zudem in gewisser Weise der Einstieg ins Fahrzeugtuning, ist das Auswechseln der Seitenblinker. Wer hat schon gerne einen roten Pickel im Gesicht - oder auf dem Kotflügel? Die oft standardmäßig gelben Blinker werden daher oft durch weiße oder schwarze Seitenblinker ersetzt. Auch den gelben Frontblinkern, die ebenfalls lange Zeit von den Herstellern beliebter Marken seitlich neben den Scheinwerfern verbaut wurden, blüht meist das gleiche Schicksal. Um aber Problemen mit TÜV oder Polizei vorzubeugen, werden die Blinker im Normalfall mit gelben Birnen angeboten, damit die Leuchtfarbe beim good-old-Orange bleibt. Viele Fahrzeuge besserer Ausstattungsklassen verfügen zusätzlich über Nebelscheinwerfer Lange Zeit unbeachtet, wurde auch hier das Angebot an Klarglas Ausführungen bis zu Tagfahrlicht-umrandete Nebelscheinwerfer erweitert. Auch farblich kann die Fahrzeugfront mittlerweile vollständig dem neuen Look angepasst werden. Noch individueller wird der Umbau des Modells mit den entsprechenden Rückleuchten. Wer die richtige Wahl trifft, kann das Gesamtbild des Wagens perfekt abrunden. Noch vor 10 Jahren gab die Automarke Lexus hier den Ton an, die viele einzelne Reflektoren hinter Klarglasscheiben anordnete. Heute geht der Trend definitiv in Richtung OEM Style, der Serienoptik diverser Vollausstattungselemente von den Automarken bis hin zu dezent aber dennoch auffallenden Rückleuchten. Die Spanne reicht hier von sehr dezenten bis hin zu auffallenden Rückleuchten. Tuner wählen immer häufiger LED Rückleuchten, um die nächtliche Optik auffallender zu gestalten und sich von der Masse abzuheben. Mit diesen steigt zugleich die Verkehrssicherheit, da sie deutlich kürzere Reaktionszeiten haben, als herkömmliche Glühbirnen - schnelles Licht für schnelle Fahrzeuge also. Eine weitere Neuheit erobert momentan den Markt; Rückleuchten mit Lightbars. Hier schimmern Lichtbalken mit einem passiven Licht. Diese Optik findet man sonst nur in preislich sehr teuren Fahrzeugmodellen wieder. Die von uns angebotenen Produkte verfügen allesamt über ein Prüfzeichen und sind somit für den Straßenverkehr zugelassen. Der Umbau gestaltet sich, abhängig vom Fahrzeug, mehr oder weniger aufwändig. Gerade bei den neueren Modellen kommt es vor, dass für das Wechseln der Scheinwerfer auch die Stoßstange entfernt werden muss; bei den Rückleuchten hingegen genügt es meist, die Verkleidungsteile im Kofferraum zu entfernen, um so an die Befestigungsschrauben zu gelangen. Die Anschlüsse sind im Allgemeinen auf Plug&Play ausgelegt, was viel Arbeit erspart. So muss nicht erst die Stromleistung ausgemessen werden, sondern einfach nur der Scheinwerfer oder die Rückleuchte mit dem Stecker des Fahrzeugs verbunden werden.