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Radlaufleisten

Radlaufleisten

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Die Radraufleisten sind ein besonderes Teil der Karosserie. Gut sichtbar finden sie sich an jedem Rad und waren bei früheren Automobilen als Kotflügel bekannt. Sie wurden schon zu Zeiten der Kutschen genutzt, damit die empfindlichen Holzräder vor der möglichen Kollision mit einem anderen Gefährt oder den Hauswänden geschützt werden. Heute sind sie verkleinert und treten nur bei Oldtimern in der frühen Größe auf. Aus diesem Grund bleiben Radlaufleisten immer interessant für Bastler und Tuner, da sie der Karosserie des Autos einen Feinschliff verleihen. Sie lassen sich verkleinern, verbreitern oder auch in der Länge ändern, was für ausgefallene Ideen sorgt.

Unterschiedliche Radlaufleisten

In der Grundform haben alle Leisten die gleiche Form und Nutzen. Sie unterscheiden sich lediglich im Design des Modells, da jeder Hersteller andere Möglichkeiten im Stil findet. Bis in die 50er waren die Leisten sehr ausladend und lagen als allgemeiner Schutz über dem Reifen. Das war aber nicht der wirkliche Grund, denn hier entschied das Design. Je protziger der Wagen war, desto besser. So verhielten sich auch die Kotflügel. Für Tuner besteht hier eine große Vielfalt an möglichen Konfigurationen, denn sie können mit allen möglichen Verfahren bearbeitet und im Stil individualisiert werden. Heutige Radlaufleisten sind für manche Menschen nicht sichtbar, da sie sehr dünn und eng an die Karosserie verbaut wurden. Sie sollen das aerodynamische Verhalten verbessern und für eine bessere Performance sorgen.

Designmöglichkeiten

Radlaufleisten sind trotz der einfachen Aufgabe eine interessante Fahrzeugkomponente. Unterschiedliche Materialien definieren auch die Nutzung und die Qualität. Es gibt sie entweder aus Plastik oder Metall und auch die Ersatzteile für den Tuner sind aus diesen Materialien. Plastik eignet sich zwar für einen leichteren Anbau und die schnelle Erweiterung des Fahrzeugs, sie halten nur im Vergleich weniger Schäden aus. Zudem ist Plastik nicht so einfach zu bearbeiten wie Metall. Dieses bietet sich besonders gut für den Bastler an, da es foliert, lackiert oder in Chrom verziert werden kann. Besonders interessant ist die Oberflächengestaltung. Mit den Werkzeugen lassen sich zum Beispiel 3D-Muster einarbeiten oder es werden Zusätze angeschraubt. Der Austausch der Leisten ist von Modell zu Modell verschieden. Ohne entsprechendes Know-How sollte der Fachmann beauftragt werden.